Online Marketing läuft heute über Suchmaschinen. Doch die eigene Domain reiht sich nicht von alleine an vorderster Stelle. Verantwortlich für die Reihung sind verschiedene Wertungen. Dazu gehört unter anderem die Verlinkung der eigenen Domain. Verweisen viele Links auf die eigene Domain, wirkt das wie Mundpropaganda im echten Leben.
Doch nicht jeder Empfehlung im echten Leben wird getraut, vor allem dann nicht, wenn sie von einer zweifelhaften Person kommt. Und das gibt es auch im Internet, wo man von guter und schlechter Nachbarschaft spricht. Ein Linkverweis auf die eigne Domain von einer Internetseite mit schlechtem Ruf schadet also. Anstatt die eigene Domain nach vorne zu reihen, bleibt sie an unbedeutender Stelle stehen oder wird weiter nach hinten gereiht.
Findet man bei einer Suchmaschine seine eigene Domain in der Reihung weit hinten, kann man mit Hilfe der Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, die Stellung verbessern. Dazu gehört eine gründliche Analyse der eigenen Domain. Online-Tools wie Seokicks helfen dabei die Domain Popularity der eigenen Homepage zu analysieren. Mit einem Mausklick erhält man in Sekundenschnelle Auskunft über die DomainPop oder Linkpop.